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Heute waren wir mal auf der anderen Seite des Funkgerätes - eine große Truppe von 17 Leuten kam zur Towerbesichtigung, um sich den Arbeitsplatz eines Radar- und Towerlotsen einmal etwas genauer anzusehen. Der erfahrene Lotse Heiko führte uns durch das neue Towergebäude und zeigte uns auf den vielen Displays den Verantwortungsbereich von Donau Radar. Auf den Bildschirmen des Precision Approach Radar konnten wir das Landeverfahren nachvollziehen und uns leicht vorstellen, dass es dafür schon jede Menge fliegerisches Geschick bedarf.

Später ging es dann hoch in den Tower, wo man nach vielen Stufen mit einer überwältigenden Sicht über den Flugplatz, aber auch die Stadt Neuburg und Umgebung belohnt wird. Auch hier wurden wieder unsere vielen Fragen geduldsam beantwortet, so dass nach rund 2 Stunden jeder viel dazu gelernt hatte und sich nun den Arbeitsalltag eines Fluglotsen viel besser vorstellen kann. Nach der Überreichung eines kleinen Dankeschöns an unseren Lotsen verabschiedete sich die FGN und freut sich schon auf den nächsten Funkkontakt mit Donau Tower :-)

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Viele unserer Wunschlokalitäten waren heuer tatsächlich schon ausgebucht, so gab es heuer für die FGN ein überraschendes Programm. Am gleichen Tag öffnete nämlich der Christkindlmarkt in der oberen Altstadt, der immer sehr weihnachtlich geschmückt und auch toll beleuchtet ist. So trafen wir am Karlsplatz bei zwar etwas zweifelhaftem Wetter (Wind und Regen) am Glühweihnstand, was aber der guten Laune keinen Abbruch tat. Klar, die alkoholischen, warmen Getränke taten ihr übriges :-). Gegen 19:30 war dann der Hunger unüberwindbar groß, so dass wir geschlossen aufbrachen und im reservierten Gasthaus Pfafflinger die Wärme suchten. Dort wurden wir bestens versorgt und alle bekamen relativ zügig das Essen, obwohl der Gastraum bis auf den letzten Platz besetzt war. Natürlich gedachten wir auch an unseren Fliegerpfarrer Walter Hroß, der an diesem Tag seinen 97. Geburtstag feiern durfte.

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Schweren Herzens müssen wir nun eingestehen, dass der Winter vor der Tür steht und die Flugsaison zu Ende ist. Zum Auf- und Einräumen war es heute glücklicherweise nicht besonders kalt, auch wenn der ewige Nebel schon auf das Gemüt schlägt. Die Flugzeuge wurden abgebaut und in die Werkstatt gebracht. Dort werden sie in den nächsten Monaten gehegt, gepflegt, poliert und gefettet. Mittags sorgte Heimleiterin Renate mit einer würzigen Gulaschsuppe für die richtige Stärkung nach all der körperlichen Arbeit. Bereits am frühen Nachmittag war alles erledigt und penibelst aufgeräumt - der Winter kann kommen!

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Das Wetter wird kälter und langsam neigt sich die Flugsaison dem Ende. Als letztes fliegerisches Highlight steht im Herbst immer der Ziellandewettbewerb an, so auch dieses Jahr. Morgens sah es noch gar nicht nach Flugbetrieb aus, denn der Nebel hatte jegliche Sicht genommen. Doch bereits während des Aufbauens verbessertes sich die Situation und es konnte ohne Verzögerungen mit dem Flugbetrieb begonnen werden. Das Ziellandefeld war mittels Sägespänen am Boden markiert. Das Feld für die maximale Punktzahl misst nur 3,50m – also schon eine Herausforderung dieses kleine Feld mit dem Hauptfahrwerk und bei ca. 70km/h Aufsetzgeschwindigkeit zu treffen. Doppelte Punkte gab es für eine saubere Zweipunktlandung.

Unser Schlepppilot Timo hatte an diesem Tag so einiges zu tun, denn am Ende des Tages standen 24 Wertungsflüge auf der Liste. Trotz des straffen Zeitplans fand die Truppe ausreichend Zeit mittags zu einer gemütlichen Weißwurstrunde zusammen zu sitzen. Zur Siegerehrung lobte Wolfgang die Teilnehmer die alle bewiesen, auf einem winzigen Landefeld zum Stehen zu kommen – ein Sicherheitsfaktor der besonders bei Außenlandungen mit dem Segelflugzeug zum Tragen kommt. Und so war das (imaginäre) Siegertreppchen belegt:
Über den dritten Platz freute sich Werner, der besonders stolz war endlich mit auf dem Treppchen stehen zu dürfen. Platz 2 wurde gleich doppelt vergeben, da witzigerweise zwei Piloten exakt die gleiche Punktzahl hatten: Sebastian und Paul! Paul war der Vorjahressieger und ist selbst noch Flugschüler, er hat also konstante Leistung bewiesen. Platz 1 ging heuer an den Vorstand Wolfgang, der sich gleich mit der ersten Landung einen komfortablen Vorsprung ergatterte.

Die Flasche Sekt als Siegesprämie wurde gleich noch beim gemeinsamen Zusammensitzen am Vereinsheim geköpft und so war es für alle wieder mal ein erfüllter Flugtag.

 

 

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Getreu dem Original in München, hieß es an diesem Freitag auch in Marienheim "O´zapt is"! Der erste Vorsitzende Wolfgang zapfte gleich zu Beginn des Festes das JULIUS-Bräu Bierfassl an. Allerdings ohne den gewohnten Hammer, sondern einfach per Hand konnte er das Zapfzeug gekonnt ins Fass drücken - ohne einen Tropfen unnötig zu vergeuden.
Die Werkstatt war festlich geschmückt und Heimleiterin Renate hatte für ausreichend Leberkäs und Kartoffelsalat gesorgt. Viele mitgebrachte Salate und Nachspeisen rundeten den Speiseplan ab. Wer wollte konnte es sich danach an der Bar gemütlich machen, doch meistens war ein Verdauungsschnaps am Tisch schon die richtige Lösung.
Für Action zwischendurch war sogar ein Kicker in der Werkstatt aufgestellt an dem heiße Kämpfe ausgetragen wurden - bis vor lauter Einsatz eine Spielerfigur gleich die Befestigungsschraube verloren hatte.

Kurzum, ein sehr kurzweiliger Abend mit vielen interessanten Gesprächen und lustigen Geschichten.

 

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