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Schweren Herzens müssen wir nun eingestehen, dass der Winter vor der Tür steht und die Flugsaison zu Ende ist. Zum Auf- und Einräumen war es heute glücklicherweise nicht besonders kalt, auch wenn der ewige Nebel schon auf das Gemüt schlägt. Die Flugzeuge wurden abgebaut und in die Werkstatt gebracht. Dort werden sie in den nächsten Monaten gehegt, gepflegt, poliert und gefettet. Mittags sorgte Heimleiterin Renate mit einer würzigen Gulaschsuppe für die richtige Stärkung nach all der körperlichen Arbeit. Bereits am frühen Nachmittag war alles erledigt und penibelst aufgeräumt - der Winter kann kommen!

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Das Wetter wird kälter und langsam neigt sich die Flugsaison dem Ende. Als letztes fliegerisches Highlight steht im Herbst immer der Ziellandewettbewerb an, so auch dieses Jahr. Morgens sah es noch gar nicht nach Flugbetrieb aus, denn der Nebel hatte jegliche Sicht genommen. Doch bereits während des Aufbauens verbessertes sich die Situation und es konnte ohne Verzögerungen mit dem Flugbetrieb begonnen werden. Das Ziellandefeld war mittels Sägespänen am Boden markiert. Das Feld für die maximale Punktzahl misst nur 3,50m – also schon eine Herausforderung dieses kleine Feld mit dem Hauptfahrwerk und bei ca. 70km/h Aufsetzgeschwindigkeit zu treffen. Doppelte Punkte gab es für eine saubere Zweipunktlandung.

Unser Schlepppilot Timo hatte an diesem Tag so einiges zu tun, denn am Ende des Tages standen 24 Wertungsflüge auf der Liste. Trotz des straffen Zeitplans fand die Truppe ausreichend Zeit mittags zu einer gemütlichen Weißwurstrunde zusammen zu sitzen. Zur Siegerehrung lobte Wolfgang die Teilnehmer die alle bewiesen, auf einem winzigen Landefeld zum Stehen zu kommen – ein Sicherheitsfaktor der besonders bei Außenlandungen mit dem Segelflugzeug zum Tragen kommt. Und so war das (imaginäre) Siegertreppchen belegt:
Über den dritten Platz freute sich Werner, der besonders stolz war endlich mit auf dem Treppchen stehen zu dürfen. Platz 2 wurde gleich doppelt vergeben, da witzigerweise zwei Piloten exakt die gleiche Punktzahl hatten: Sebastian und Paul! Paul war der Vorjahressieger und ist selbst noch Flugschüler, er hat also konstante Leistung bewiesen. Platz 1 ging heuer an den Vorstand Wolfgang, der sich gleich mit der ersten Landung einen komfortablen Vorsprung ergatterte.

Die Flasche Sekt als Siegesprämie wurde gleich noch beim gemeinsamen Zusammensitzen am Vereinsheim geköpft und so war es für alle wieder mal ein erfüllter Flugtag.

 

 

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Getreu dem Original in München, hieß es an diesem Freitag auch in Marienheim "O´zapt is"! Der erste Vorsitzende Wolfgang zapfte gleich zu Beginn des Festes das JULIUS-Bräu Bierfassl an. Allerdings ohne den gewohnten Hammer, sondern einfach per Hand konnte er das Zapfzeug gekonnt ins Fass drücken - ohne einen Tropfen unnötig zu vergeuden.
Die Werkstatt war festlich geschmückt und Heimleiterin Renate hatte für ausreichend Leberkäs und Kartoffelsalat gesorgt. Viele mitgebrachte Salate und Nachspeisen rundeten den Speiseplan ab. Wer wollte konnte es sich danach an der Bar gemütlich machen, doch meistens war ein Verdauungsschnaps am Tisch schon die richtige Lösung.
Für Action zwischendurch war sogar ein Kicker in der Werkstatt aufgestellt an dem heiße Kämpfe ausgetragen wurden - bis vor lauter Einsatz eine Spielerfigur gleich die Befestigungsschraube verloren hatte.

Kurzum, ein sehr kurzweiliger Abend mit vielen interessanten Gesprächen und lustigen Geschichten.

 

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Am Freitag den 20.09.24 war ein spannender Tag. Das Luftamt hatte sich angekündigt um die praktische Prüfung bei Philipp, Christian und Nico abzunehmen. Natürlich waren die Flugschüler besonders gespannt auf die Prüfung - die vielen anwesenden Fluglehrer machten eher einen entspannten Eindruck: nach einer intensiven Ausbildungsphase mit praktischen Übungen und auch einer theoretischen Prüfung war klar, dass die drei die Geheimnisse der Aerodynamik durchschaut hatten und bestens vorbereitet waren. Der Prüfer vom Luftamt Südbayern war angesichts des guten Ausbildungsstands und des gutmütigen Herbstwetters bestens gelaunt. So konnten in aller Ruhe pro Prüfling zwei Flüge durchgeführt und verschiedenste Flugmanöver vorgeflogen werden.

Klar, dass so eine Erfolgsbilanz gefeiert werden musste - die Pizza wurde kurzerhand direkt in der Werkstatt kredenzt und schmeckte ausgezeichnet! Herzlichen Glückwunsch an die Prüflinge, allzeit Hals- und Beinbruch!

Auf dem Gruppenfoto: von rechts: Prüfer, daneben mit Daumen hoch: Nico, Philipp und Christian

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Wir wurden angefragt, ob wir nicht den Großmodellflugtag der Modellflieger, südlich des Flugplatzes, unterstützen könnten und dort einen echten Segelflieger ausstellen wollten. Klar, schließlich ist es eine gute Möglichkeit uns als Fluggruppe zu präsentieren und auch nebenbei etwas auf Mitgliederfang zu gehen. Außerdem gab es natürlich ein äußerst interessantes und abwechslungsreiches Programm der Modellflieger zu sehen. Also ein kurzweiliger Job am Stand, mit vielen Erklärungen. Bei den Kindern war das Probesitzen im Cockpit der Renner und sorgte für breites Grinsen und viele schöne Familienfotos.

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